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Eure Reaktionen zum Betriebsrat der Stromnetz GmbH …

Unser letzter Beitrag hat viele Gemüter erregt. Wir sind von dieser "Unart" der Kommunikation ebenfalls enttäuscht, aber nicht verwundert. Wir können es nicht genügend betonen, es sollte uns hier um die Sache gehen und nicht um konkurrierende Gewerkschaften.

Eine angemessene Reaktion wie von Einigen gefordert, haben wir bewusst unterlassen, denn eine Eskalation halten wir für unangemessen. Wir müssen die Menschen im Blick haben und sind kein Selbstzweck!

Wir halten es für dringend notwendig im Sinne der akut gefährdeten Kolleginnen und Kollegen im Kundenservice und in der VEBS mit Maßnahmen zu reagieren. Dabei sollten Betriebsräte und Gewerkschaften Ihre Möglichkeiten solidarisch Nutzen. Dazu könnten Flash-Mobs, grundsätzliche Einstellungsstopps von aussen und die Genehmigung von Mehrarbeiten gehören. Aber auch die Anwendung weiterer Maßnahmen im Rahmen der Arbeit in Aufsichtsräten- und Wirtschaftsausschüssen lassen Handlungsmöglichkeiten zu. Zuletzt natürlich Tarifverhandlungen, die in den letzten Jahren nicht genutzt worden sind, um den gefährdeten Kolleginnen und Kollegen zu helfen.

Wir finden es bedauerlich, dass wir bisher von solchen Maßnahmen seitens unserer Kollegen noch nichts gehört haben.

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